

Wenn in konventionellen Märkten Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen, gleichen sich beide Seiten durch die Ermittlung des Marktpreises aus. Im Gegensatz dazu haben in Matching Märkten sowohl “Käufer” als auch “Verkäufer” starke Präferenzen und die Zuteilung, wer was bekommt, wird nicht vom Preis bestimmt. Keine der beiden Seiten kann einfach auswählen, sondern muss auch gewählt werden. Nicht-monetäre Präferenzen dominieren dabei die Auswahl.
Die Anwendungen von Matching Märkten reichen von politischen Fragen wie der Vermittlung von Ärzten an Krankenhäuser, von Studenten an Universitäten oder von Kindern an Kindergärten über die Optimierung von Ressourcenallokationsprozessen in der Privatwirtschaft bis hin zur Gründung ganzer Geschäftsmodelle in der Technologiebranche.
Wir helfen sowohl öffentlichen als auch privaten Organisationen, von den Erkenntnissen der Matching-Theorie zu profitieren. Wir analysieren Ihre Anforderungen und finden geeignete Matching-Systeme, die auf Ihre Ziele abgestimmt sind. Die Anwendung dieser Algorithmen begleiten wir mit einem intensiven Change Management-Programm und gewährleisten so die erfolgreiche Implementierung.
Bei der Anwendung von Matching Märkten arbeiten wir mit einem der führenden europäischen Forschungsinstitute auf diesem Gebiet zusammen – dem ZEW in Mannheim, Deutschland.
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